GAUTHIER DANCE//DANCE COMPANY THEATERHAUS STUTTGART
PRESS CLIPPINGS
IM TAUMEL DES GLÜCKS
Mit viel Humor eröffnete Gauthier Dance aus Stuttgart den 18. Innsbrucker Tanzsommer. In dem Programm 'Lucky Seven' bringt die Kompanie übermütige und sanfte Glücksuchende auf die Bühne. Standing Ovations.
Tiroler Tageszeitung 21.6.2012
BUNT GEMISCHTER, HUMORVOLLER TANZABEND
Nach minutenlangem Schlussapplaus veranschiedet sich die Gauthier Dance Company von ihrem Publikum. Dieses kann nach einem unterhaltsamen wie anspruchsvollen Abend beschwingt und zufrieden nach Hause gehen - so wie die vielseitigen und hervorragenden Tänzerpersönlichkeiten von Gauthier Dance, denn sie haben es sich nach dieser fulminanten Vorstellung redlich verdient.
Anke Hellmann, tanznetz.de 19.6.2012
GLÜCKSHORMONE
Beim Zuschauer sollen die Glückshormone perlen! So Eric Gauthiers Devise, die keine leere Versprechung bleibt: Der Frankokanadier machte jetzt das Publikum in der Münchner Schauburg rundum glücklich.
Malve Gradinger, Münchner Merkur 16./17.6.2012
SIEBEN MAL GLÜCK IM TANZ-CLINCH
Eric Gauthier setzt auf intelligente Unterhaltung, ohne auf Kunstanspruch zu verzichten. Seine Tänzer sind hochprofessionell, die Stücke von renommierten Choreografen. Die Botschaft ist, dass Tanz einfach Spaß machen kann.
Gabriella Lorenz, Abendzeitung München 16./17.6.2012
MODERN DANCE, DER GLÜCKLICH MACHT
Der Ball ist rund und ein Spiel dauert (meist) 90 Minuten. Dass fünf Frauen das auch in sieben Minuten schaffen – noch dazu in Zeitlupe –, beweist Gauthier Dance äußerst amüsant. Eric Gauthiers Tanzkompanie aus Stuttgart hat bei ihrem dritten Gastspiel in der Schauburg bereits ältere und jugendliche Fans, die das Programm „Lucky Seven“ mit Standing Ovations feiern.
So vergnüglich ist Tanz gerade auch für Nicht-Experten selten. Modern Dance ist für viele oft eher intellektuelles Rätsel als pure Sinnenfreude. Eric Gauthier setzt auf intelligente Unterhaltung, ohne auf Kunst-Anspruch zu verzichten. Seine Tänzer sind hochprofessionell, die Stücke von renommierten Choreografen. Sieben (einige waren in München bereits zu sehen) hat er für „Lucky Seven“ kombiniert: „Lucky“ steht für seine Hoffnung, die Zuschauer glücklich zu machen. Von Gauthier selbst stammt uneitel nur ein kurzes Power-Stück: In „Taiko“ schlagen drei Tänzer kraftvoll japanische Trommeln – scheinbar. Den Frauenfußball hat Roberto Scafati choreografiert, das traurige Liebes-Duo „The Old Man and Me“ Hans van Manen. Itzik Galili macht ein Sofa zum Kampfplatz von hinreißend komisch-akrobatischen und ironisch gebrochenen Beziehungsclinchs: erst Mann-Frau, dann Mann-Mann – danach sitzen alle drei nebeneinander.
Seit 2007 gibt es Gauthier Dance, Schauburg-Intendant George Podt hat sie als einer der ersten entdeckt und eingeladen. Die Truppe, die viel gratis für Kinder, Senioren und Behinderte spielt, ist inzwischen so arriviert, dass sie am Dienstag den Tanzsommer Innsbruck eröffnet. Mit „Lucky Seven“, aber teils anderen Choreografien. Ihre Botschaft ist, dass Tanz einfach Spaß machen kann.
Gabriella Lorenz, Kulturvollzug München 16,6,2012
ANLEITUNG ZUM GLÜCKLICHSEIN
Nein, sie verbeugen sich nicht artig und brav wie manche ihrer Kollegen. Sie machen es anders, stehen in einer Reihe ganz vorn am Bühnenrand, lächeln und halten sich gegenseitig in den Armen. Lässig wie die Geste eines guten Teams, einer eingeschworenen Truppe wirkt das. Und es hat mehr von der lockeren Atmosphäre eines Popkonzertes als eines abgehobenen Ballettabends.
Gauthier Dance macht vieles anders als die anderen Kompanien. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Vorstellung des Ensembles am Dienstagabend im Stadttheater Aschaffenburg restlos ausverkauft ist. Schließlich genießt die Kompanie vor Ort einen guten Ruf, gastiert schon zum dritten Mal am Main. Und so passt es auch zum Stil von Gauthier Dance, dass Eric Gauthier hier vor Vorstellungsbeginn erzählt, was die Zuschauer erwartet. Sieben Choreographien, die den Zuschauer laut Gauthier mit einem Lächeln nach Hause gehen lassen sollen. Eine Anleitung zum Glücklichsein ist das neue Programm "Lucky Seven", mit dem Gauthier Dance sein fünfjähriges Bestehen feiert.
"Lickety Split", 2006 von Hubbard Street Dance uraufgeführt, ist ein Stück mit sechs Tänzern. Es geht um das Aufeinandertreffen von Menschen und das zuweilen schwierige Miteinander. Paare finden sich, trennen sich und finden sich erneut. Choreograph Alejandro Cerrudo hat das in fließende, weiche Bewegungen übersetzt, die von Gauthier Dance mit viel Gefühl umgesetzt werden.
"The Old Man and Me" von Hans van Manen aus dem Jahr 1996 ist ein Zwei-Personen-Stück, die klassische Geschichte des alten Liebhabers mit dem viel zu jungen Mädchen. Getanzt wird es von Eric Gauthier und Anna Süheyla Harms. Das Mädchen will den alten mit frechem Witz erobern, doch den lässt das zunächst kalt. Als er schließlich halbherzig auf ihr Angebot eingeht, verliert sie zunehmend das Interesse. Eine herzzerreißende Geschichte entspinnt sich zwischen beiden, eine, die traurig endet.
"Punk Love" trägt die unverwechselbare Handschrift Eric Gauthiers und ist ein kurzes, aber knackiges Pas de deux, in dem ein Tätowierer den Körper einer Frau tätowiert – und es ist höchst erotisch, athletisch und sehr energetisch, was die beiden Tänzer Garazi Perez Oloriz und Armando Braswell da auf der Bühne zeigen.
Ob das witzige Pas de deux "Shutters Shut" für zwei Tänzer, die zu Gertrude Steins gut gerüttelten Reimen ihre Körper vibrieren lasen, das höchst romantische "Pietra Viva" von Mauro Bigonzetti, das komische Solo "Air Guitar" mit Eric Gauthiers Gitarren-Freak zwischen den Welten oder Jiri Kilians pompösen und humorvollen "Sechs Tänzen" zum Schluss mit weiß gepuderten Perücken und barocken Kostümen: Gauthier Dance weiß mit Raffinesse, Leidenschaft, aber auch mit Präzision zu tanzen und den jeweiligen Ton der Choreographie zu treffen. Und diese Kompanie macht glücklich. Garantiert.
Bettina Kneller, Main-Echo 29. 3. 2012
ERNSTHAFT UND WITZIG: GAUTHIER DANCE
An Eric Gauthiers Hinweis, zu Hause in Stuttgart habe man sie nach dieser Produktion mit Standing Ovations gefeiert, lag es jedenfalls nicht. Den Besuchern von KulturStadtLev im vollen Forum war es ein Bedürfnis, nach der letzten Nummer der „Lucky Seven“ aufzustehen und zu applaudieren, was das Zeug hält.
Den Titel habe er gewählt, weil man anschließend glücklich den Saal verlassen werde, hatte der sympatische Company-Chef, mit 35 Jahren der jüngste in Deutschland, anfangs vor dem Vorhang erklärt. Er sucht gerne den Kontakt zum Pubilikum und überbrückt zumindest am Rande der Vorstellung jene Distanz, die eine Tanzproduktion braucht, um die volle Wirkung im perfekt eingestellten Licht zu erzielen. Aber diese Kontaktaufnahme erlaubt er sich und seinen Tänzern auch in jeder Nummer.
Überrraschende Momente
Jedes der sieben Stücke, sowohl die eigenen als auch fremden Choreographien, sind durch humorvolle und überraschende Momente gebrochen. Wenn die Gauthier Company aus dem Theaterhaus Stuttgart, die hier längst ein Fanpublikum hat, zu Gast ist, dann vermittelt sich Lebensfreude und positive Einstellung.
Von der härt des Trainings, unnachgiebiger Selbstbeherrschung und der immensen Konzentration ist jenseits der Bühne nichts zu spüren. Da kommen nur Leichtigkeit und die ungeheure Lust am Tanz an. Ganz besonders natürlich beim Finale mit einer Choreographie von Jiri Kylian. „Sechs Tänze“ zur Musik von Mozart, bei denen sich immer wieder neue Bilder ergeben.
Zuvor hatte Eric Gauthier seinem Ensemble einen Augenblick Luft verschafft mit seiner Solo-Luft-Nummer „Air Guitar“, einer Mischung aus Tanz, Pantomime und Persiflage, die er durchaus ernst meint als Hommage an das geliebte Instrument. Auch im ersten Teil stand der Leiter selbst auf der Bühne, dieses Mal mit einer Choreographie des Kollegen Hans van Manen „The old man and me“ und zusammen mit Anna Süheyla Harms. Auch hhier wird eine Geschichte erzählt, wie meistens bei Gauthier.
Die ergibt sich sogar, wenn der Text nicht wirklich zu verstehen ist, wie der von Gertrude Stein geschriebene und gelesene, der den Sprech-Rhytmus für „Shutters Shut“ vorgab, den Armando Braswell und Rosario Guerra in Bewegung umsetzten – ersthaft und witzig zugleich. Jedes der „Lucky Seven“ zeigt eine andere Farbe von der reichen Gestaltungspalette der Gauthier Dance, aber keinem fehlte bei hohem tänzerischen Niveau das gewisse Augenzwinkern, deswegen war das Publikum eindeutig “lucky after seven“.
Monika Klein, Rheinische Post 24.03.2012
PRÄZISE TÄNZE UND EINE GROSSE PORTION HUMOR
Staunen, Lachen, Versunkenheit: Die Emotionen, die Gauthier Dance mit dem Stück "Lucky Seven" im Luxemburger Grand Théâtre ausgelöst haben, waren vielfältig. Das Publikum sah eine präzise getanzte, moderne Ballettshow.
Luxemburg. Der Abend beginnt ungewöhnlich: Eric Gauthier, Leiter der Tanzkompanie Gau thier Dance, begrüßt die etwa 800 Zuschauer im Luxemburger Grand Théâtre höchstpersönlich. Gut gelaunt erzählt er von sich, seiner Kompanie, der Aufführung. "Lucky Seven", sagt Gau thier, das seien sieben eigenständige Tänze, die vor allem ein Ziel haben: Die Zuschauer sollen am Ende "lucky", also glücklich, nach Hause gehen. Und die sieben Stücke haben es in sich - und zeigen von Anfang an die tänzerische Bandbreite der Kompanie.
Da ist das sanfte Stück "Ligety-Split" von Alejandro Cerrudo, in dem sechs Tänzer das Publikum mit wunderschön fließenden Bewegungen in Staunen versetzen. Besonders gut ist das Zusammenspiel, wenn die Tänzer aus ihren zeitversetzten Figuren heraus plötzlich in eine perfekte Synchronität verfallen.
Liebe, Schmerz und eine Parodie
Um die Beziehung eines Paares geht es in Hans van Manens "The Old Man an Me". Mit einer Bank als einzigem Bühnengegenstand demonstrieren Eric Gauthier und Anna Süheyla Harms Zuneigung und Abwendung in einer perfekt getanzten Mischung aus Clownerie - die beiden pusten sich wie Luftballons gegenseitig auf - und klassischem Ballett.
Das Spiel mit Händen und Füßen zeigt sich in Mauro Bigonzettis Duett "Pietra Viva", das der Italiener extra für die Tanzkompanie choreographiert hat. Die vielen Berührungen der Füße, das Tanzen unter ständigem Blickkontakt verleihen dem Stück eine eindrucksvolle Körperlichkeit.
Um den Körper dreht sich auch Eric Gauthiers Choreographie "Punk Love", das die Beziehung eines Tätowierers zu seinem Kunstwerk darstellt. Von nahezu schmerzhaft bis sinnlich reichen die ausgelösten Emotionen - wenn Armando Braswell seiner Duett-Partnerin Garazi Perez Oloriz mit seinem Finger wie mit einer Tätowiernadel über den Körper fährt, sie sich seinen kraftvollen Bewegungen hingibt.
Doch auch humoristische Einlagen fehlen nicht. Bei "Lucky Seven" hat das Publikum einiges zu lachen - und tut das auch herzlich. Über die mechanisch-abgehackten Bewegungen beim Duett "Shutters Shut", bei dem lediglich ein Gedicht von Gertrude Stein als Untermalung dient. Dabei erscheinen die beiden Tänzer Armando Braswell und Rosario Guerra mit ihren sich immer wieder gleichenden Posen wie in einem grotesken Zwiegespräch miteinander.
Als Parodie erweist sich "Sechs Tänze" von Jirí Kylián. In pompösen Kleidern, mit übertrieben gepuderten Perücken und weiß geschminkten Gesichtern nehmen die Tänzer die Lebensweisen zur Zeit Mozarts aufs Korn. Und Eric Gauthier beeindruckt in seinem Stück "Air Guitar" nicht nur als hervorragender Tänzer, sondern auch als lustiger Luftgitarrenspieler.
Bei all der Komik bleibt der Tanz aber nie auf Strecke. Gau thier Dance erweist sich nach "Poppea/Poppea" im vergangenen Jahr erneut als erfrischendes Ensemble, das sein Handwerk perfekt beherrscht.
Am Ende: Stehende Ovationen - und 800 Besucher, die glücklich nach Hause gehen.
Hannah Schmitt, Volksfreund.de Luxemburg 4.4.2012
THE MAGIC OF MINIATURES
With “Lucky Seven” at the Schauburg theatre in Munich, the Stuttgart-based company Gauthier Dance has shown itself capable of delighting a younger audience too. How to get the young involved in contemporary ballet? A question that has often given dance teachers much to brood over, or led them to develop complex school curricula. However, the answer is simple: by taking them to see a performance by Gauthier Dance. Then, the enthusiasm comes of itself. That was certainly the case at the Schauburg on Thursday during the magnificent and passionately received “Lucky Seven”, a guest performance by the eight-person ensemble of the Theaterhaus Stuttgart – an evening of seven brilliantly performed miniatures dealing with an extraordinary array of themes, styles and manners.
Dancer, choreographer and Company Director Eric Gauthier, who is actively trying to attract a younger audience to modern dance doesn’t get bogged down in pedagogical theory. Instead, he dips into the treasure trove of the works of the most renowned contemporary choreographers, works that he became familiar with during his time as a soloist at the Stuttgart Ballet. Although the scheduled finale with Jiří Kylián’s rococo farce “Six Dances” unfortunately had to be cancelled due to “technical reasons” (the stage was too small), it was replaced with a work by the choreographer-duo Paul Lightfoot & Sol León, “Susto”, a turbulent battle with time, in which a jet of sand, like a giant hourglass, provides the setting for a quartet of dancers who abandon themselves to lively shower orgies.
The evening began, however, with the pure beauty of fluid movement – light and floating like an Impressionist painting – which repeatedly consolidated into scenes of touching intimacy: “Lickety Split”, a work by the Spanish choreographer Alejandro Cerrudo with three pairs of dancers. Then – in Hans van Manen’s “The Old Man and Me” – a couple’s pretty courtship ritual, jauntily danced by the charming Isabelle Pollet-Villard and an Eric Gauthier displaying macho poses with a wonderful sense of irony.
This was contrasted with the wild, electrifying pas de deux “Punk love”, thrillingly choreographed by Gauthier to Stephan Boehme’s edgy techno beats. Followed by a more tender and softer duo celebrating Mediterranean corporeality in an amorous roundelay: “Pietra Viva” by Mauro Bigonzetti, performed to folkloric accordion music with compelling intensity by William Moragas and Anna Süheyla Harms.
Gauthier’s flamenco solo “Carlito” (choreography: Gauthier & Catarina Mora) took us on a journey to southern Spain – a performance which, though lacking the demonic of the Cante Jondo, produced many stunning moments. At the end, Gauthier wrapped a terry towel around his arm like a Torero his cape, thus unexpectedly transforming the piece into a questioning of traditional images of masculinity.
However, the hit of the evening was “Shutters Shut” by Lightfoot & León, a male duet of white gnomic forms which transformed a Dada poem by Gertrude Stein (her ode to Pablo Picasso) into a firework of gestural and mimetic parody. Thunderous applause.
Süddeutsche Zeitung 9.7.2011
LUCKY SEVEN
Altogether, “Lucky Seven” belongs to the best that Gauthier Dance has given us so far. The ensemble, freshly formed and extended by dancers with their own strong personalities, can feel proud. Eric Gauthier belies his age and shows himself at the side of Isabelle Pollet-Villard in “The Old Man and Me” as a real alternative casting
Hartmut Regitz, Kultiversum 4.7.2011
With this evening of performances Gauthier Dance has reached new heights
Thomas Rothschild, Financial Times Deutschland 27.6.2011
BODY AND SOUL
Gauthier Dance is still playing games with numbers. With seven, the Canadian choreographer takes a leap into pure happiness. The performance in Stuttgart is a resounding success.
Eric Gauthier’s dancers are now in the premier league. Old masters such as Jiri Kylian and Hans van Manen lay their own choreographies at their nimble feet. The eight-person ensemble is in top form.
Wilhelm Triebold, Südwestpresse 24.6.2011
BETWEEN ROCOCO AND TATTOO
Stuttgart: seven creations, all by different choreographers, which could easily lead to an aesthetic mishmash. Nevertheless, despite the distinct styles of the works in the new programme of Gauthier Dance, the Director of the Stuttgart-based Dance Company has created a fully rounded evening. For the production “Lucky Seven”, he has selected works that are both humorous and have an explicitly theatrical potential, and are therefore well suited to Gauthier Dance’s unique approach. Already as a dancer at the Stuttgart Ballet, Gauthier was a storyteller with great humour – something that he has retained as choreographer and head of the company. Although it does not primarily take the from of a comedy or a show, Gauthier Dance’s programme is constantly entertaining in the best sense of the word, and has a wonderful sense of lightness. In the case of “Lucky Seven” this has paid off superbly.
Claudia Gass, Stuttgarter Zeitung 24.6.2011
HUMOUR WITH A TWIST
Eric Gauthier is right to call “Lucky Seven” his most exciting production yet. The seven carefully crafted works, including three premieres, go beyond the beautiful surface, giving the playfulness a twist.
Julia Lutzeyer, Stuttgarter Nachrichten 24.6.2011
HUMAN CONTACT AND MORE
Once again the Dance Company has achieved an attractive mix of ballet, dance-theatre and slapstick that is able to draw in audiences who wouldn’t normally see themselves as ballet fans. In the quality of dance and technique, as well as in the choice of works, Gauthier Dance has reached a new pinnacle of achievement.
Dietholf Zerweck, Ludwigsburger Kreiszeitung 24.6.2011