SAO PAULO DANCE COMPANY
PRESSESTIMMEN
„Die Sao Paulo Companhia de Danca steht an der Spitze aller Listen, als die beste lateinamerikanische Tanzcompanie, obwohl erst zwei Jahre seit ihrer Gründung vergangen sind. Sie zeigen eine seltene Kombination aus klassischem Ballett und modernem Tanz. Die 43 Balletttänzer haben eine Szene entfacht, die in Brasilien sehr lange quasi nicht vorhanden war.“
Peter Rosenwald / Bravo! / September 2010
„ (...) die Wiederaufnahme von klassischen Ballettstücken erfordert Präzision und Genauigkeit. Es gibt nur sehr wenige Projekte die sich dem Ballett mit Verantwortung annehmen und ihm gleichzeitig eine Identität geben. Doch dies ist der Fall bei der Sao Paulo Companhia de Danca.“
Elisa Parente / O Povo Online/ Oktober 2010
„Ich war wirklich beeindruckt von der ganzen Struktur, alles bestens, sie sind auf dem Weg zum Erfolg.
Ana Botafogo /Correiro Braziliense / November 2010
„Vor drei Jahren gegründet, geleitet von Iracity Cardoso und Inês Bogéa, sieht sich das SPCD selbst als eine der wichtigsten brasilianischen Tanzkompanien. (…)
sie haben ein Repertoire das vom Klassischen ins Zeitgenössische fließt,
die Wiederaufnahme berühmter Stücke, wie Serenade (1935), von Georg Balanchine, lösen sich mit eigens für die Kompanie geschaffenen Kreationen ab.“
Suzana Velasco / O Globo / 30. Januar 2011
„Eine solche Vielzahl von Performances in einer Nacht von derselben Kompanie zu sehen, scheint unmöglich. Doch, SPCD macht es möglich (…) Die Kompanie, die keinen festen Choreographen hat, ist herausgefordert sich den jeweiligen Anforderungen zu stellen, welche die geladenen Choreographen haben, mit einem Repertoire aus klassischen und modernen Stücken.“
Flavia Couto/ Folha de Soa Paulo / 1. April 2011
"Mit ihrer Auswahl beweist die hervorragende Kompanie, wie unglaublich vielseitig modernes Ballett heute sein kann. Zudem springt in jedem Stück die kraftvolle Lebensfreude und feurige Energie der Tänzer auf das Publikum über, das restlos begeistert ist."
Stephanie Torloxten/ Neuß-Grevenbroicher Zeitung/ 2. März 2012
