Laut Marco Goecke sind „die Zutaten dieses Stücks: ein Lied, ein Vogel, die Dringlichkeit zu fliegen, die Natur, die lebt und stirbt, die Zerbrechlichkeit, die leicht wie eine Feder ist. Ein Stück, das in der Luft liegt, das ein Atemzug ist. Wenn wir einen Vogel in der Hand halten könnten, würden wir sein Zittern spüren, seinen Wunsch zu fliehen, seine Zerbrechlichkeit, gepaart mit einer Kraft, die es uns erlaubt, ebenfalls fliegen zu wollen“. Le Chant du Rossignol trägt die Handschrift des Choreographen, mit schnellen Bewegungen, die im dunklen Raum der Bühne verschwinden.

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