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BALÉ DA CIDADE DE SÃO PAULO

PRESSESTIMMEN

REVOLUTION MIT DACAPO
Mit furiosem Elan, stampfend, gegen die Brust trommelnd, ein einziges Energiebündel aus vierundzwanzig Körpern der verschiedensten, schweißgebadeten Hautfarben, tanzte sich das Balé da Cidade de Sao Paulo, das Städtische Ballett von Sao Paulo, bei seinem Deutschlanddebut in die Herzen des Publikums der Ludwigsburger Schloßfestspiele im Theater im Forum.

...und es waren die Tänzer, die das Publikum zu derartigen Begeisterungsstürmen hinrissen, ihre exotische Schönheit, ihre Spontaneität, ihr Temperament, ihre Leidenschaftlichkeit - einmal ganz abgesehen von ihrer ganz außergewöhnlichen Virtuosität.
Stuttgarter Zeitung 5. June 1997

DEN SINNEN SCHMEICHELN
Der Kompanie, die schon mehrfach für ihren Ensemblegeist ausgezeichnet wurde, gelingt es mühelos, auch diesen ihnen zunächst fremden Stil mit authentischem Leben zu füllen. Anders als bei manch anderer europäischen Ballettkompanie regiert hier nicht die klägliche Imitation, sondern tänzerische Verve und Dynamik.
ballett international tanz aktuell Mai 1997

INNERES FEUER
Eine wundervolle Kompanie kam aus Brasilien. Die Choreographie "Z" benannt nach dem Afro-Brasilianischen Freiheitskämpfer, ist ein Stück voll innerem Feuer. Rhythmische Bewegungen, angereichert mit afrikanischem Bewegungsmaterial und eine aufregende choreographische Umsetzung machen "Z" zu einem künstlerisch anspruchsvollen Stück, das mit einem bewegenden Solo beginnt und dann von einer Kompanie mit 28 exzellenten Tänzern getanzt wird. Alle TänzerInnen besitzen beste klassische und moderne Techniken, die aber mit einer besonderen brasilianischen Note angereichert sind.
Ha'aretz Jerusalem, 4. Juni 1998

UMJUBELTER TANZ DER BESESSENEN
Tanz aus Südamerika ist für uns immer wieder der Triumph des menschlichen Körpers. Wir werden gefangen genommen durch die Kraft, die Eleganz, das Tempo und die rhythmischen Spannungen jeder Bewegung sowie durch die damit verbundene ästhetische Ausstrahlung. Erneut fühlen wir uns bestätigt in unserer Erfahrung, daß Tanz etwas mit urwüchsiger Lebenslust zu tun hat, die sich mit gewaltiger Energie Bahn bricht und in kontrastreichen Bildern kulminiert. ... psychologisch begründete Tanzkunst unserer Tage, die höchsten Ansprüchen gerecht wird. Der rauschhafte Schlußapplaus war nur allzu begreiflich.
Thüringische Landeszeitung 13. Juni 1998

FASZINIERENDE BEWEGLICHKEIT UND KRAFTVOLLER AUSDRUCKSTANZ
Der Einstieg war geradezu besinnlich. Claudia Palma und Armando Aurich tanzen ein hingebungsvolles Pas-de- deux nach dem Klavierstück "La Valse" von Maurice Ravel. So variationsreich wie die Musik, so abwechslungsreich waren auch die tänzerisch umgesetzten Stimmungen eines Liebespaares zwischen Verschmelzung und Abneigung, zwischen Sehnsucht und Verzweiflung. Choreograph Luis Arrieta hat Elemente von Walzer und Tango, klassischem Ballett und Modern Dance so bruchlos miteinander verbunden, als gehörten sie schon immer zusammen. Im mittleren Teil des Abends tanzen sechs Tänzer und sieben Tänzerinnen zur "Sinfonia de Requiem" von Benjamin Britten. Schnelle Wechsel zwischen Gruppen, Paar- und Einzelszenen erhöhen den ungemein dynamischen Eindruck dieser Choreographie. Der letzte und längste Part wird von der Choreographie "Z" eingenommen. Die brasilianische Tradition birgt enorme Potentiale einer anderen Beweglichkeit und einer enorm kraftvollen Ausdrucksfähigkeit.
Gießener Allgemeine Zeitung 8. Mai 1998

HÄMMERNDE RHYTHMEN, HARMONISCHE FORMEN
Das Balé da Cidade de São Paulo gastierte mit einem dreiteiligen Programm bei den Maifestspielen im Staatstheater Wiesbaden und erntete damit beim Publikum stehende Ovationen. Die Stärke der dreißigköpfigen Gruppe aus Brasilien ist ihr homogenes Auftreten. Alle Tänzerinnen und Tänzer des Ensembles scheinen trotz unterschiedlicher Statur und Hautfarbe aus der gleichen reichen Energiequelle zu schöpfen, die auch das Publikum erfaßt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 7. Mai 1998

MODERNER TANZ AUS BRASILIEN
Beim ersten Schweizer Auftritt der brasilianischen Truppe steigerte sich der Beifall von Stück zu Stück, bis zur standing ovation für die unglaublich präsenten, vitalen, ausdrucksintensiven Tänzerinnen und Tänzer dieser Kompanie.
Neue Zürcher Zeitung 2./3.Mai 1998

ENERGIE UND MUSIKALITÄT
Drei Choreographien, drei Poesien aus einem Land. Unter den verschiedensten Choreographen und künstlerischen Leitern beherrschen die Tänzerinnen und Tänzer alle Körpertechniken des Balletts. In der Choreographie von Germaine Acogny zeigt die Gruppe neben Energie und Homogenität ihre tief verwurzelte Musikalität. Basierend auf Elementen des modernen afrikanischen Tanzes, führt sie nach der Musik von Gilberto Gil und Carlinhos Brown ein Mix aus Percussion, Gesang und Orchester vor. Eine kraftvolle, tief beeindruckende Aufführung, die Bravo-Rufe und nicht endenwollenden Applaus belohnten.
Christina Altmann Mannheimer Morgen 4.5.99

TANZ DER LEIDENSCHAFT
Nach den Namen der Solisten des Balé da Cidade de São Paulo sucht man vergebens im Programmheft von Ludwigshafens glanzvoll eröffneten Brasilianischen Wochen. Die Unterlassung hat Methode: In São Paulos knapp 30köpfigem, vor gut 30 Jahren gegründeten Ballett sind alle Akteure glänzende Solisten und derart ausdrucksstarke Tänzerpersönlichkeiten, daß die Tanzschöpfer berichten, die Ballette würden im gemeinsamen Prozeß zwischen Choreograph und Ensemble entstehen. Das Tempo, die Energien und die hohe Intensität, die im Tanz entfacht wurden machten das Balé da Cidade de São Paulo zu brillianten Botschaftern ihres Landes.
Kurt Witterstätter Die Rheinpfalz 4.5.99

HÖHEPUNKT DER TANZTAGE IM POSTHOF
Der letzte Beitrag der Tanztage 99 im ausverkauften Linzer Posthof ging am Dienstag mit dem Balé da Cidade de São Paulo umjubelt zu Ende. Hinreißend die ganze mit Leidenschaft agierende Truppe in dieser tanzgewordenen Geschichte Brasiliens. Das Publikum dankte mit begeistertem Applaus.
Neues Volksblatt Linz 29.4.99

KOMPROMIßLOSE POWER DES BALÉ DA CIDADE DE SÃO PAULO
Immer faszinieren die Gemeinsamkeit und die Geschlossenheit, die kompromißlose Power der Truppe, aus der sich so viel individuelle Typen und Bewegungen herauslösen, daß man gar nicht alles erfassen kann - Jubel im mit vielen jungen Tanzbegeisterten vollbesetzten Festspielhaus.
Neue Vorarlberger Tageszeitung 25./26.4.99

VARIATIONEN ÜBER DIE LIEBE
Voller Energie: Das Balé da Cidade de São Paulo im Burghof
Zum Auftakt der ambitionierten Burghof-Tanzreihe mit sechs außergewöhnlichen Gastspielen tanzten sich die Brasilianer mit Leidenschaft, Hingabe, Witz und Temperament mitten ins Herz von gut 500 Zuschauern. Der Jubel wollte kaum ein Ende nehmen. Besser und schöner hätte die Tanzsaison in Lörrach nicht beginnen können.
Vier Choreografien von vier Choreografen ? vier ganz unterschiedliche Stücke. Es verbindet sie die Vitalität eines Stils, der das Vokabular des zeitgenössischen Tanzes mit den kulturellen Traditionen Brasiliens verbindet. (...) Sehr sinnlich wirkt das, dabei sehr fließend und harmonisch. Sie tanzen in Duos, Trios, Quartetten und Ensembles, in atemberaubendem Tempo, ohne Punkt und ohne Pause ? besonders im letzten Stück, Susana Yamauchis und João Mauricios Choreografie »Plenilúnio«, dem tänzerischen Höhepunkt des zweieinhalbstündigen Abends.
Badische Zeitung, 26.10.2002

EINZELNE IM FLUSS DER KÖRPER
Das brasilianische Ballett da Cidade de São Paulo im Theater im Pfalzbau
Bei früheren Auftritten in Ludwigshafen, zuletzt beim Brasilien-Festival, hatte das Ballett von São Paulo im Theater im Pfalzbau seinen Ruf als internationale Top-Compagnie unter Beweis gestellt. Entsprechend groß war der Ansturm auf die Restkarten an der Abendkasse; die Truppe tanzte an zwei Abenden vor ausverkauftem Haus.
Und wie sie tanzte! Am globalen Puls der Zeit, in hochästhetischem Back to the Roots, atemberaubend schön und von innerer Glut durchseelt. Mit akrobatischer Vitalität, Temperament und Können zelebrierte sie neoklassische Noblesse. Man konnte allein vom Anschauen in Taumel geraten, schwankend, ob man sich mehr von der tänzerischen Perfektion bezaubern ließ oder vom Wirbel an Gefühlen, den sie entfacht. Heftige Ausbrüche und lyrisches Innehalten schmiegen sich an streng erfüllte Ballettstrukturen an, um dem Menschen unserer Tage, diesem unbekannten Wesen, auf die Seele zu kommen.
Die Rheinpfalz, 4.11.2002

RHYTHMUS IM BLUT
Das dynamische »São Paulo Ballett« begeisterte im Fürther Theater
Ein Feuerwerk an Dynamik, Tempo und Expression, bei dem keine Muskelfaser auch nur für eine Viertelsekunde zur Ruhe kommen konnte, zündete das »Balé da Cidade de São Paulo« beim zweitägigen Gastspiel im Fürther Stadttheater: 27 Tänzer, hin- und hergerissen zwischen der herben Melancholie des Fado und afrikanischen Buschtrommeln, zwischen elegischer Weltabschiedsstimmung und ausgelassener Daseinsfreude, verzehrender wie begehrender Liebessehnsucht.
Was die Compagnie aus der brasilianischen Metropole mitbrachte, war Eros pur, ein ständiges Umkreisen, Annähern, Distanzieren, Umspielen und Lauern zwischen den Geschlechtern. Das klingt nach dem klassischen Ballett-Thema und war es auch, zumal in den beiden ersten Choreografien. Aber die Perfektion, mit der sich etwa die Ensembletableaux in Soloformationen auflösten, die Freude am wortlosen Geschichtenerzählen und das tänzerische Selbstbewusstsein war schon eine Dimension für sich.
Nürnberger Nachrichten, 1.11.2002

FURIOSES FINALE VOLLER LEBENSLUST
»Die brasilianischen Tänzer strahlen aus ihrem Innern« schwärmt Vasco Wellenkamp, ehemaliger Tänzer des portugiesischen Ballets Gulbenkian, Merce-Cunningham-Schüler in New York, Choreograf und Hochschullehrer. Der Mann weiß, wovon er spricht. Seit vielen Jahren arbeitet er immer wieder für das Balé da Cidade de São Paulo. Die 1968 gegründete Compagnie setzte sich lange mit allen Stilrichtungen zwischen Neoklassik und Tanztheater auseinander, unter neuer Führung (Ivonice Satie) ging es zurück zu den brasilianischen Wurzeln. (...) Das Ensemble besitzt eine sagenhafte Technik aus präziser Bein- und richtungsweisender Armarbeit und ein enormes Kaleidoskop an akrobatischen Einlagen, dazu ein intuitives Empfinden für sinngebende Raumaufteilung. Herrliche Sequenzen von empfindsamer Männlichkeit im flirrenden Gefecht und einer wunderbaren ins rote Licht eingetauchten Solo-Tänzerin, auf die rote Papierschnipsel in glutvoller Langsamkeit nieder schwebten. Plötzlich wendeten elf Akteure den Blick ins Publikum. Ein Finale mit magischer Macht.
Südkurier, 8.10.2002

EIN BETÖREND GETANZTES KALEIDOSKOP AUS KÖRPERN
Es war schon eine umwerfende Mischung, die das Balé da Cidade de São Paulo dem Publikum ins Ludwigsburger Forum mitbrachte: ein Höchstmaß an Körpergefühl und Musikalität, gepaart mit enormem technischem Vermögen und großer Ausdruckskraft - das Ganze getränkt von überschäumender Lebensfreude und gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor. Die Beifallsstürme am Freitagabend wollten gar nicht enden.
Leonberger Kreiszeitung 19.Juli 2004

TEMPERAMENTE DER NACHT
... ganz anders Bigonzettis Beitrag, der keine Scheu vor dem Sentiment hatte. Vor einer mit Nischen versehenen Rückwand, deren Patina im Scheinwerferlicht etwas Erhabenes hatte, schuf Bigonzetti die hitzige Atmosphäre eines Tanzsalons allein durch farbenfrohe Holzschemel, eine von der Decke baumelnde Lampe und bunt gekleidete Protagonisten, die sich mit geradezu akrobatischer Wucht ins Nachtleben stürzten. Die Gefühle, die hier ausgelebt werden, entspringen der Sehnsucht nach emotionalem Erleben, sind nicht real. So zeigt sich in lustvollen Momenten das Vergebliche.
Stuttgarter Nachrichten 20. Juli 2004

MITREIßEND UND GRANDIOS
"Tanzen zählt zu den elementaren Lebensäußerungen des Menschen." Was das Lexikon in kargen Worten beschreibt, wurde im Fuldaer Schlosstheater zum atemberaubenden Erlebnis: Die Brasilianischen Compagnie Balé da Cidade de São Paulo überwältigte das begeistert mitgehende Publikum mit Tempo und Temperament.
Fuldaer Zeitung 12.5.2005

FADO-TRÄUME
Die Choreographie Dualidade@br von Gagik Ismailian erzählt sanft und sinnlich von der Liebe. Die Musik passt perfekt dazu, portugiesischer Fado, gesungen von der Legende Amalia Rodrigues. In Pas de Deux, Dreier- und Achtergruppen bringen die TänzerInnen das Thema auf die Bühne. Ob zart und sanft oder wild und beherrscht, begehrend oder hin und hergerissen zwischen zwei Partnern. Alles drückt diese wunderbare Compagnie durch ihre Bewegungen aus, die sanft aber zugleich von unheimlicher Kraft, wild aber zugleich unglaubliche Sicherheit vermittelnd sind. Diese herrliche Choreographie wird durch Beleuchtung - rot nur im Hintergrund - und das stets wiederkehrende Anfangsthema in der Musik zu einem atemberaubenden Ganzen, eine große Hommage an die vielen Arten der Liebe.
Neue Vorarlberger Zeitung 21.5.2005

DIE AVANTGARDE DER TRADITION
Ein Tanzspektakel der Sonderklasse beginnt! Atemberaubend in seiner Perfektion, die trotz alledem der Individualität viel Platz lässt. Melancholie bekommt eine unbeschwerte Leichtigkeit, scheinbar Absurdes hat eine Ernsthaftigkleit, Liebeswerben eine spielerische Koketterie. Die Übergänge sind ohne Brüche, fließend. Glühende tänzerische Leidenschaft mit akrobatischer Äesthetik gibt dieser Compagnie eine besondere Note.
Kronenzeitung Innsbruck 25.Juli 2005

TESTOSTERONE FLIES IN BRAZILIAN DANCE
Zona Mina-da, Dualidade@br and The curved line, by Balé da Cidade de São Paulo. Choreography: Mauro Bigonzetti, Gagik Ismailian and Itzik Galili. 26 October in Het Muziektheater, Amsterdam.
The opening piece, Zona Mina-da by the Italian choreographer Mauro Bigonzetti, presented couples who took the dance floor by storm, as if it was the beach where their passionate holiday romances were taking place.
Galili’s energetic physical acrobatics were perfectly suited to these dancers from São Paulo. He came up with a succession of original exchanges between male and female, which even included an original variation on the spinning force of the classical fouetté.
In between these two frenzied pieces came the calmer team of the Portuguese-Armenian-Iraqi Gagik Ismailian. Right up to the fluttering rose petals, Dualidade@br was a beautifully constructed group piece in which four men came ashore in the mist and five women in trios imagined themselves torn between two men.
Annette Embrechts, De Volkskrant 28.10.2005

PASSION AND SUFFERING IN BALLET FROM BRAZILIAN SÃO PAULO
With its exalted passion and unbridled hot-bloodedness, the programme presented in Holland by the Brazilian company Balé da Cidade de São Paulo keeps the Dutch winter at bay a little longer. This dance company, the largest in South America, represents the cultural diversity of São Paulo and, led by Monica Mion, presents an appealing repertoire of neoclassical dance with a large dose of Brazilian temperament.
Three choreographers have made works for this programme, which are specially created on the tanned physicality of the group. Nostalgia predominated in the nine popular songs by the Italian singer Mina that inspired Italian choreographer Mauro Bigonzetti for his group piece ‘Zona Mina-da’. Mina’s oeuvre spans about forty years, ranging from rock ‘n roll from the sixties to the wonderful songs of life’s experience that gave cult status to the singer, who is now getting on in years.
Dancers stand around next to stools, languid and sultry in colourful baggy dresses and shirts, beating out the rhythm and flitting out one by one to dance a passionate duet or dynamic group piece. Acrobatic rock ‘n roll capers and ballroom phrases turn the ensemble into a lively dance machine that sparkles with the love of dance.
In ‘Dualidade@br’, by Iranian choreographer Gagik Ismailian, the dancers unabashedly abandon themselves to it. The dualism referred to in the title is expressed in the red and white costumes and in the different sections, where ‘saudade’ is explicitly juxtaposed with passion within (how could it be otherwise?) the theme of all-consuming love. With wildly flapping hair, the female dancers throw themselves spiritedly into the arms of their partners with circus-like flying leaps, and the solos are full of exalted ‘suffering’.
But then – the final piece! At the invitation of the company, Israeli choreographer Itzik Galili, director of NND/Galili Dance from Groningen, made a breathtaking spectacle, at the end of which the audience leapt up out of their plush seats.
In ‘The Curved Line’, the dancers look like pawns in an ever-changing game of chess. To the live music of percussion group Percossa, they make colourfully-lit formations, hold carnival celebrations to stirring samba sounds and have incredibly funny tête-à-têtes.
Galili’s movement material – earthy and acrobatic – suits the muscular bodies of the company down to the ground and gives the audience plenty of opportunity to float off into associative dreams, prompted by this deliciously warm representation of the Brazilian ‘joie de vivre’.
Sander Hiskemuller, TROUW 28.10.05

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